Zehntausende Menschen würden gerne etwas Geld dazu verdienen und wären auch dazu bereit, dafür zu arbeiten. Sie wollen einfach dann arbeiten, wenn sie gerade Zeit und Lust haben, sie wollen von daheim arbeiten. Doch was ist wirklich möglich und was ist totale Abzocke?
Schnelles Geld durch Heimarbeit?
Diese „Jobs“ haben wir für Dich getestet und in einem absolut ehrlichen Erfahrungsbericht zusammen gefasst:
Zu diesem Erfahrungsbericht:
Die wirkliche Heimarbeit von damals gibt es nicht mehr. Allerdings gibt es gerade regelmäßig neue Optionen, mit denen sich von Zuhause aus Geld verdienen lässt.
Wir haben es getestet und alles in einem großen Erfahrungsbericht zusammengefasst. Dabei erklären wir Dir den Betrug und geben Dir unsere ganz persönliche Einschätzung mit. Außerdem zeigen wir Dir auch im weiteren Verlauf, mit was Du wirklich Geld verdienen kannst.
Ja, es gibt Jobs, mit denen Du von Zuhause aus Geld verdienen kannst. Allerdings ist nichts davon mit schnellem Reichtum und wenig Arbeit verbunden. Wir zeigen Dir, was wirklich funktioniert und seriös von Dir betrieben werden kann!
Die ersten Artikel handeln von Betrugsmaschen, es folgen Heimarbeiten, die so schlecht bezahlt werden, dass sie sich nicht lohnen. Es wird bewusst darüber aufgeklärt, damit Du Dir ein Bild machen kannst, ohne alles selber ausprobieren zu müssen. So ersparen wir Dir Geld und noch mehr Nerven!
Erst mit den letzten Artikeln werden wirkliche seriöse Möglichkeiten vorgestellt. Hierbei stellt sich jedoch immer die Frage: Wie sehr liegen mir diese Tätigkeiten, bin ich qualifiziert? Und es sollte einem klar sein, dass man auch mit diesen Heimarbeiten keinen Reichtum anhäufen kann. Man muss schon einiges leisten, um Geld zu verdienen. Demnach sollte die Heimarbeit nach Möglichkeit ein Hobby oder Zubrot bleiben. Wer davon allein leben will, der hat es schwer.
Heimarbeit – Die „Sichere Online Casino Masche“
Wenn einem versprochen wird, dass man mit wenigen Stunden Arbeitsaufwand jeden Tag mehrere hunderte Euro verdienen kann, dann schaltet sich bei vielen der Verstand leider aus.
Der logische Gedanke wäre:
„Wenn das wirklich möglich wäre, dann würde es doch jeder machen und keiner würde noch arbeiten gehen.“ Richtig!
Deswegen wird einem die todsichere Online Casino Masche auch als einem von wenigen anvertraut, es wird jeder angemailt, dessen E-Mail-Adresse man hat. Um genauso wenige Personen handelt es sich, denen dieser hilfreiche Trick zum Geld drucken verraten wird.
Wie funktioniert dieser Online Casino Trick?
Es gibt für viele Spiele einen Trick, der gängigste ist jedoch der Roulette Trick, bei dem man immer auf Rot oder Schwarz setzt.
Man fängt dabei mit einer Einheit, z.B. einem Euro an. Die Chancen stehen 1 zu 1, oft genug verliert man. Dann wird der Einsatz verdoppelt und rechnerisch stehen die Chancen nun 3 zu 1. Dieses ist die Wahrscheinlichkeit, mit der zweimal hintereinander die gewählte Farbe nicht erscheint. Somit hat man nun gute Gewinnchancen.
Wenn es wieder nicht klappt, dann wird der Einsatz erneut verdoppelt, die Chancen stehen nun 7 zu 1 für einen. Somit gewinnt man und erhält anstelle der vier Euro acht raus und hat vier Gewinner?
Nicht ganz: Beim ersten Spiel wurde ein Euro verloren, beim zweiten Spiel waren es zwei. Somit bleiben von den vier Euro noch einer über. Mit dieser Verdoppelungstechnik wird immer genau so viel gewonnen, wie man zuerst eingesetzt hat. Nun wird wieder ein Euro gesetzt und das Spiel beginnt von Vorne. Je öfter man verloren hat, umso besser sind die Gewinnchancen und somit gewinnt man seinen Euro. Es wird einem erklärt, dass das wirklich immer funktioniert.
Wie funktioniert der Online Casino Trick wirklich?
Wenn ich zweimal verloren habe, dann ist die Gewinnchance eigentlich nicht 7 zu 1, sondern nur 1 zu 1!
Ich habe bereits zweimal verloren und fange mit dem nächsten Spiel wieder bei null an. Wenn ich jedoch sage: Ich spiele drei Runden und setze immer auf Rot, dann ist die Chance einmal zu gewinnen bei 7 zu 1, nicht, wenn ich nur noch einmal spiele. Somit kann es durchaus passieren, dass eine Pechsträhne anhält, bis das Limit erreicht wurde und nicht noch höher gesetzt werden kann. Dafür ist das Limit eben da.
Aber, das allein würde das Casino noch nicht gewinnen lassen, da bei einer Chance von 1 zu 1 auf unendlich viele Spiele immer so viel gesetzt wie ausgezahlt wird. Gewinne und Verluste würden sich exakt die Waage halten. Das Casino hat jedoch jedes seiner Spiele so gestaltet, dass es bei unendlich vielen Spielen exakt alles gewinnen wird, was eingesetzt wird.
Wie das beim Roulette geht? Es gibt die Null! Es gibt 18mal Schwarz, 18mal Rot und einmal Grün. Dieses bedeutet, dass ich von 37 Spielen im Schnitt 18 gewinne und 19 verliere. Da ich jedoch nicht allein 37mal spiele, sondern viele hundertmal, verliere ich viele male und verliere demnach alles, was ich einsetze. Denn wenn das Casino sagt, dass es 98 % der Einsätze ausschüttet, dann bezieht sich das auf ein Spiel. Es werden dutzende Spiele gespielt und im Schnitt verliert man mit jedem dieser Spiele zwei Prozent vom Ausgangswert. Somit verliert man nicht zwei Prozent, sondern alles. Deswegen gibt es beim Casino nicht 50 Gewinner auf 50 Verlierer. Es sind eher 1 Gewinner auf 99 Verlierer.
Der fette Online Casino Bonus auf die erste Einzahlung…
Wenn einem der Casino-Trick offenbart wird, dann wird zugleich erklärt, dass man attraktive Bonusse auf die erste Einzahlung erhalten kann. Wer z.B. 300 Euro einzahlt, der erhält 300 Euro Bonus.
Sind die Casinos so reich, dass sie das Geld verschenken können?
Eigentlich tun sie das gar nicht, sie tricksen einen nur aus…
Der Bonus muss in voller Höhe 20mal eingesetzt werden, um ihn wirklich abheben zu können. Solange, bis der Bonus freigespielt ist, kann oft nicht einmal das eingezahlte Geld abgehoben werden.
Da das Casino weiß, dass mit jedem Einsatz im Schnitt wenige Prozente vom Gesamtbetrag einbehalten werden, ist es sich sehr sicher, dass die allermeisten Casino-Spieler nicht nur ihren Bonus, sondern auch ihr eingezahltes Geld verspielt haben, bevor der Bonus frei gespielt wurde. Mit dem Bonus werden die Spieler geködert, um noch mehr Geld einzuzahlen, sie werden aber auch festgehalten und ausgenommen.
Selbst wenn einem 500 Euro für eine Stunde ohne Einzahlung bereitgestellt werden, um die Gewinne zu behalten, wird das Casino im Normalfall nicht verlieren. Denn auch die Gewinne, die man behalten darf, müssen erst frei gespielt werden. Es ist eben nirgends davon die Rede, dass man sich diese Gewinne direkt auszahlen lassen kann.
Somit ist die wichtige Erkenntnis: Soviel einem das Casino auch schenken mag, im groben Schnitt bleibt es immer der Gewinner sowie man im Normalfall immer zum Verlierer wird.
Wer sendet einem den Casino-Trick?
Die ganz wichtige Erkenntnis ist, dass es die Casinos selber sind, die dafür sorgen, dass mit dem Casino-Trick geworben wird. Die Casinos bieten Geld für geworbene Kunden an. Dazu reicht es, dass der Kunde einen Link anklickt und dann Geld einzahlt. Ohne weitere Formalitäten kann demjenigen, der den Link gesetzt hat, die Provision gutgeschrieben werden. Demnach gibt es einige Leute, die mit allen Möglichkeiten Neukunden für die Casinos werben. Da praktisch alle Casinos solche Links zu Werbezwecken zur Verfügung stellen, ist es dem Anbieter der Informationen ganz gleich, für welches Casinos man sich entscheidet. Entscheidend ist, dass einer oder mehrere der Links auf der Informationsseite oder der Infomail angeklickt werden, worauf dann die Einzahlung folgt.
Somit werden einem gleich mehrere Casinos schmackhaft gemacht. Diese Online Casinos sind so lukrativ, dass sie hohe Provisionen ausschütten können. Somit können die werbenden Personen massiven Aufwand betreiben, um einen zu erreichen. Sie kaufen Adresslisten, betreiben Onlineportale und machen einiges mehr. Man selber wird bei diesem Spielchen fast immer zu den Verlierern gehören, die ihren ganzen Einsatz verloren haben.
Auch sehr im Kommen sind sogenannte „Casino Slots“. Diese werden sogar online gestreamt zur Unterhaltung und Belustigung bei Verlusten. Schau Dir dazu dieses Video an:
Hinweis: Dieser Artikel nutzt keine Partnerlinks zu Online Casinos! Dieser Beitrag soll Dich vor dieser Masche schützen und wir verzichten dafür gerne auf derartige „Provisionen“.
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Heimarbeit als gut bezahlte Büroaushilfe?
Wie es mit der Heimarbeit in der Computerzeit ist: Man findet sie im Internet.
So gibt es Internetportale oder auch Spam-Mails, die einem erklären, dass eine leichte Bürotätigkeit, die von daheim ausgeführt werden kann, sehr gut bezahlt wird. Man könne glatt einige tausender im Monat verdienen und müsste nicht einmal Vollzeit arbeiten.
Das sollte einen stutzig machen, jedoch behindern die Dollarzeichen vor den Augen die Sicht. Man sieht sich lieber erst einmal das Konzept an und muss feststellen, dass man nichts Genaues erfährt. Der Arbeitnehmer soll in gewisser Hinsicht eine Supportleistung übernehmen. Er steht im direkten Kundenkontakt und soll Kundenfragen abarbeiten. Dabei sind die Antworten bereits vorformuliert und müssen nur zu den Kundenfragen zugeführt werden. Demnach muss man nicht einmal richtig schreiben können. Als ungelernte Kraft können mehrere Tausender im Monat verdient werden für eine Arbeit, die von daheim erledigt werden kann, immer dann, wenn man gerade Lust dazu hat.
Es ist einfach zu schön, um wahr zu sein und demnach ist das alles leider auch nicht ganz wahr.
Was man wirklich machen soll
Um als Mitarbeiter für den Kundensupport akzeptiert zu werden, muss man sich Schulungsunterlagen als Download kaufen. Diese kosten z.B. 30 Euro, die Beträge sind in der Regel sehr niedrig. Für diese 30 Euro erhält man dann umfangreiche Schulungsunterlagen und wird schnell feststellen, dass man auf einen Betrug reingefallen ist.
Was man erworben hat, ist eine Resellerlizenz zu den Schulungsunterlagen. Diese sollen nun weiter verkauft werden. Man wird somit dazu angehalten, möglichst viele weitere Opfer um ihre Zeit und ihr Geld zu prellen.
Warum es umfangreiche Schulungsunterlagen sind? Wenn es so verstanden wurde, dass man auf bestehende Kunden zugreifen kann, um diese abzuarbeiten, dann ist dieses ein Missverständnis. Es ist so, dass man sich die Kunden selber anwerben muss. In den Schulungsunterlagen wird einem genau erklärt, wie eine Website für die Kundenwerbung aufgebaut wird und wie man Werbemails versendet. Teils wird einem sogar Material vorgegeben. Es werden viele Seiten vollgeschrieben, um dem Opfer zu erklären, wie er sein Schulungsmaterial an den Mann bringen kann. Und was ist dann mit dem Kundensupport? Nun, eigentlich alle Kunden werden stinksauer sein und viele beschweren sich. Diese Mails können dann mit den vorgegebenen Antworten beantwortet werden. So werden all die Opfer abgewimmelt.
Der Verdienst
Es hört sich so einfach an:
Erstelle eine gut besuchte Website, schicke Werbemails raus und die Kasse klingelt automatisch ohne weitere Arbeit.
Das Bankkonto füllt sich mit vielen Tausendern und man kann in Saus und Braus leben. Die Realität sieht jedoch etwas anders aus. Man wird kaum Leute erreichen. Der ganze Aufwand wird es nie wert sein und niemals wird man damit mehrere Tausend Euro im Monat verdienen.
Es wird sich jedoch ein Problem einstellen: Man selber ist keine Briefkastenfirma in irgendeinem Land ohne Rechtslage für diese Form der Kriminalität. Man lebt in Deutschland und kann zurückverfolgt werden. Auch wenn ein falscher Name angegeben wird, es kann zurückverfolgt werden, wer der Websitebetreiber ist oder welche IP-Adresse die Serienmail abgesendet hat. Man kann ermittelt werden und genau das wird passieren, wenn einige der Opfer so sauer sind, dass sie aus Prinzip klagen.
Denn um die 30 Euro geht es dabei nicht. Es geht den Opfern darum, so etwas nicht mit sich machen zu lassen. Somit wäre zu erwarten, dass die Folgekosten dieser Betrugsmasche für den Laien bei Weitem teurer wären, als die Einnahmen an Geld einbringen. Wer nicht eine Scheinidentität in einem Land mit maroder Gesetzeslage annehmen kann, der wird mit dieser Masche zu 100 % auf die Nase fliegen.
Das kannst Du stattdessen machen:
Wie du als Virtual Assistant Geld verdienen kannst
Heimarbeit – Kugelschreiber Montage
Wenn Leute an Heimarbeit denken, dann denken sie oft wirklich, dass sie Kugelschreiber zusammen bauen sollen. Diese Tätigkeit wird demnach auch angeboten.
Jedoch hat das einen Haken: Man muss die Teile erst einmal einkaufen, die dann montiert werden, um sie an einen Abnehmer zu verkaufen.
Der Verkäufer der Teile sagt einem jedoch direkt, wer die Kugelschreiber aufkauft. Somit handelt es sich um eine sichere Sache und man baut fleißig einige 10.000 Kugelschreiber zusammen? Und wo hat man es schriftlich stehen, dass der angebliche Aufkäufer zum Aufkauf verpflichtet ist und dann auch den genannten Preis zahlt?
Dieses wird man nur als mündliche Information haben, die jedoch nichts wert ist. Der Verkäufer kann nicht für den Käufer zusagen, dass dieser den Posten aufkaufen wird. Somit wird man vor dem großen Problem stehen, dass man Kistenweise Kugelschreiber hat, die der Aufkäufer nicht erstehen möchte. Auch der Verkäufer der Teile wird einem nicht mehr weiter helfen. Demnach hat man in eine Tätigkeit Zeit und Geld investiert aber verdient haben die anderen. Es sollte logisch erscheinen, dass sich der Verkäufer und Aufkäufer gut kennen, sie teilen sich den Gewinn aus der Transaktion. Man selber steht mit zehntausenden Kugelschreibern da, die man nicht an den Mann bringen kann. Der Einsatz ist vertan und man ist der Betrogene.
Logisch nachgedacht:
Kugelschreiber kostet im Geschäft 20 Cents oder nur wenig mehr. Wie viel will man denn daran verdienen wollen, wenn die Teile noch eingekauft werden müssen sowie die Verkäufer und Aufkäufer auch noch Gewinn machen wollen?
Wer sich für diese ungelernte Tätigkeit in Heimarbeit mehrere tausend Euro im Monat Gewinn verspricht, der hat sich tief ins eigene Fleisch geschnitten. Und wenn die deutsche Arbeitskraft so teuer ist, warum sollte dann nicht in Billiglohnländern zum viertel der Kosten gearbeitet werden, um alles günstig zu importieren? Es würde für die Unternehmer keinen Sinn ergeben, hohe Lohnkosten zu unterhalten.
Und die nächste Frage lautet: Gibt es für diese einfachen Tätigkeiten nicht auch Maschinen, die das verrichten können?
Ist man in diesem Punkt noch auf die menschliche Arbeitskraft angewiesen? Das sollten die Gedanken sein, wenn einem für die Heimarbeit der Kugelschreibermontage mehrere tausend Euro Gewinn pro Monat versprochen werden. Denn wenn dieses Geschäft so lukrativ wäre, dann würden sämtliche Arbeitsämter ihre unvermittelbaren Fälle schicken und sogar vorfinanzieren, wenn die Aufkäufer wirklich alles abnehmen würden. Wenn diese Tätigkeit wirklich lukrativ wäre, dann würde das doch jeder machen!
Wer logisch nachdenkt, dem wird all das auffallen. Das alles spricht sehr deutlich dafür, dass diese Tätigkeit oder auch vergleichbare Tätigkeiten, für die man die Teile erst ankaufen muss, immer Betrug sind. Denn wäre es kein Betrug, dann würde man die Teile zum Zusammenbau gestellt bekommen und könnte sie an die gleiche Adresse zusammen gebaut zurückgeben.
Eine Alternative die funktioniert:
Mit Handyreparaturen Geld verdienen – ein sehr lukratives Geschäftsmodell
Reichtum durch Network Marketing
Das Konzept vom Multilevel Marketing ist eigentlich sehr einfach: Der Arbeitssuchende kauft einen ersten Posten Waren auf. Zu diesen Waren erhält er ein Vertriebskonzept, an das er sich halten kann, um diese Waren an den Mann zu bringen.
Dabei ist es völlig egal, ob man die Artikel an Freunde und Bekannte, auf einem Wochenmarkt, im eigenen Onlineshop oder anderweitig im Internet verkauft. Wichtig ist nur, dass man sich an die genauen Vorgaben hält. Das ist jedoch nur eine der Verdienstmöglichkeiten. Viel mehr Geld kann verdient werden, wenn weitere Händler angeworben werden. Für jeden getätigten Umsatz dieser Händler erhält man ein paar Prozente, das sogar noch für die Händler, die durch diese Händler geworben werden.
Dieses kann einige Stufen haben. Wenn man sich eine Pyramide an Händlern aufbauen kann, dann kann der Verdienst pro Monat in den fünfstelligen Bereich steigen, so die Versprechungen. Es wird einem erklärt, dass eigentlich alles sehr einfach ist, da einem Produkte gegeben werden, die sich von selber verkaufen. Man müsse nur ein wenig Aktivität zeigen und schon verdient man innerhalb von wenigen Monaten vierstellig und in wenigen Jahren fünfstellig. Herbalife-Diätprodukte werden ausschließlich durch dieses Konzept vertrieben. Das Unternehmen ist recht erfolgreich.
Wie Network Marketing wirklich funktioniert
Rund 90% oder mehr der neu angeworbenen Händler haben keine Kontakte oder haben kein Talent, um die Waren zum vorgegebenen Preis zu verkaufen.
Sie bleiben auf ihrem Posten schlichtweg sitzen. Dabei werden all diese Händler dazu angehalten, die Produkte selber zu verwenden, um somit auf die Kunden überzeugender zu wirken. Man kann ihnen dann aus eigener Erfahrung vorschwärmen, wie sich das eigene Leben durch diese Wundermittel zum Besseren gewendet hat. Dieses bedeutet, dass jeder Händler automatisch auch ein Kunde ist, der das Produkt verbraucht.
Die Händler kaufen, um in das Geschäft einsteigen zu können, einen Posten auf, den sie im Normalfall auch zurückgeben können. Dabei wird jedoch ein sehr viel kleinerer Rückkaufwert gezahlt. Dieses bedeutet, dass unabhängig zum eigenen Erfolg das Unternehmen bereits seinen Gewinn gemacht hat. Nicht nur dieses hat Gewinn gemacht. Auch all diejenigen, die vor einem in der Pyramide sind, haben bereits verdient. Man selber jedoch hat das Problem, dass man ein Produkt gekauft hat, das sich nicht so gut an den Mann bringen lässt, wie es einem versprochen wurde. Somit wird der überwiegende Teil der Multilevel Marketing Händler sehr kläglich scheitern und einen Großteil des investierten Geldes verlieren. Nur der kleinste Teil kann wirklich einen stabilen Absatz aufbauen. Hierbei handelt es sich in der Regel um die Leute, die schon genügend vernetzt sind und somit bereits viele Menschen haben, die sie als Kunden gewinnen können. Von diesem Teil wird auch nur der kleinste Teil so weit kommen, dass er monatlich fünfstellig verdient.
Besonders im Bereich Trading (dazu kommen wir später noch) wird gerne mit Network Marketing geworben. Dabei sollst Du ein Programm (Export Advisor) abonnieren, der angeblich regelmäßig 2-5 % Rendite erreicht. Absoluter Mist und Betrug! Siehe Dir dazu unbedingt das nachfolgende Video an:
Wer keine weitreichende Vernetzung zu hunderten Menschen aufweisen kann, die als Kunden in Betracht kommen, der sollte es erst gar nicht versuchen. Es sollte sich wirklich um hunderte potenzielle Kunden handeln, da der absolute Großteil nicht angeworben werden kann. Zudem sollte man diese Tätigkeit immer als Nebenerwerb starten, wenn man sich dazu durchringt, dieses Wagnis einzugehen.
Dem Normalbürger wird hier dringlich vom Network Marketing abgeraten. In den allermeisten Fällen werden nur andere verdienen, man selber wird jedoch Geld und Zeit dabei verlieren. Außerdem fällt immer wieder das aggressive Verhalten der meist jungen überwiegend männlichen Teilnehmer auf:
„Du hast es doch selbst nie probiert und Erfolg hattest du bestimmt auch keinen.“
„Mit deiner Einstellung kann das auch nichts werden!“
„So ein Mist. Das System funktioniert einwandfrei.“
Sämtliche Diskussion ist dabei einfach nur verschwendet, da diese Teilnehmer anscheinend eine Gehirnwäsche erhalten haben.
Wenn Du gerne mit Leuten kommunizierst, dann ist das eine Alternative:
Eine Online-Marketing-Agentur gründen, oder nicht?
Heimarbeit – Selbstständig als Onlinehändler
Viele Menschen erklären einem, dass man es nur anpacken muss, um Erfolg zu haben. So wäre eine Möglichkeit für die Heimarbeit, einen kleinen Onlinehandel zu eröffnen.
Hierzu wird nur ein kleines Lager und ein Computer mit Onlinezugang benötigt. Wer keinen eigenen Onlineshop eröffnen möchte, der kann auch bei eBay zum Powerseller werden. Es gibt genügend Möglichkeiten, um Produkte anzubieten. Neben eBay gibt es noch weitere Auktionsportale. Und wer meint, dass der eigene Onlineshop nicht gefunden wird, der kann sich in Preissuchmaschinen listen lassen oder Affiliate Werbung schalten.
Für die Vermittlung von Kunden werden den werbenden Personen Anteile am Verkaufserlös gezahlt. Der Umsatz kann über diese Wege beträchtlich gesteigert werden aber auch nur dann, wenn man ein gutes Angebot unterbreiten kann.
Dieses ist der springende Punkt:
Wer als Onlinehändler erfolgreich sein möchte, der muss im Einkauf geschickter als beim Verkauf sein.
Es gilt, dass Waren so günstig gekauft werden, dass man bei den günstigsten Konkurrenten mithalten kann. Denn praktisch jedes Produkt wird auch an anderer Stelle angeboten und die heutigen Internetkunden sind nicht dumm. Sie suchen sich erst das Produkt, das sie kaufen wollen und dann suchen sie für dieses Produkt den günstigsten Händler.
Wer z.B. ein Handy verkaufen möchte und mit Versand nur 5% teurer als einige der Konkurrenten ist, der wird es bereits schwer haben. Im Idealfall können alle Konkurrenten um wenige Prozente unterboten werden. Realistischer ist es jedoch, dass man bei ihren Preisen so gerade eben mithalten kann. Aber auch das wird im Einkauf bereits schwer genug werden.
Ganz allgemein lässt sich sagen: Wer als Onlinehändler nicht zu den billigsten gehört, der sollte es gar nicht erst versuchen. Die Ausnahme wäre, dass eine Nische eingenommen werden kann, die am Markt gut ankommt. Jedoch ist es nicht gesagt, dass sich alle Nischenprodukte verkaufen lassen.
Klein anfangen
Wer keine finanziellen Möglichkeiten hat, der kann sich nicht Marketingstudios leisten, die einem einen kompletten Onlineshop mit allem Schnickschnack erstellen. Man kann keine Lagerräume mit Personal unterhalten und hat zudem kein Geld für die Bürowirtschaft.
Aber wenn man ein oder einige Produkte hat, die nachgefragt werden und zudem günstig angeboten werden können, dann kann man aus dem Keller oder der Garage heraus mit der eigenen Arbeitskraft starten. Somit fallen die großen Kostenfaktoren unter den Tisch und man kann im Nebengewerbe einige Waren umsetzen. Mit der Zeit kann dann weiter in die Tätigkeit investiert werden. Im ersten Moment ist es jedoch eine Heimarbeit. Über diesem Weg sind bereits viele Onlineshops entstanden, die inzwischen Mitarbeiter beschäftigen und mehrere Millionen Euro Jahresumsatz machen. Es liegt ganz an dem Einkauf. Wer hier die besseren Konditionen aushandeln kann, der kann die besseren Preise machen und kann massiv Waren verkaufen.
Das Risiko nicht vergessen
Anzumerken bleibt, dass der Onlinehandel immer ein hohes Risiko birgt. Man muss erst einmal in Waren investieren. Wächst man, dann entstehen hohe laufende Kosten, die auch dann anfallen, wenn die Umsätze schwinden. Man hat das unternehmerische Risiko zu tragen. Außerdem sollte unbedingt beachtet werden, dass der Handel mit Waren oder Dienstleistungen immer dann als Gewerbe anzumelden ist, wenn eine Gewinnabsicht vorhanden ist. Man darf theoretisch gesehen nicht erst mal probieren, ob es anläuft. Bereits vor dem ersten Verkauf ist das Gewerbe anzumelden, um über die Geschäftsentwicklung Buch zu führen. Wer das nicht macht, der kann schnell wegen der Steuerhinterziehung bezichtigt werden. Gerade, die kleinen, lässt man hier richtig bluten.
Vor- und Nachteile des Onlinehandels:
Vorteile
- Als Heimarbeit durchaus möglich
- Je nach Produkt und Nische sind solide Einnahmen möglich
- Skalierbar!
Nachteile
- Ohne Reichweite über Google ist Werbung meist teuer
- Hoher Kostenaufwand im Voraus
- Großer Aufwand mit Lager, Versand und Rücksendungen
- Man kann auf der Ware sitzen bleiben
Diese Alternative gibt es
Solltest Du keine großen finanzielle Mittel haben und außerdem Dein Risiko gering halten, gibt es eine sehr gute Alternative, die wir Dir empfehlen können: Amazon!
Wie funktioniert das?
Du meldest Dich beim Amazon Partnerprogramm an und kann mit einem Tracking-Link die verschiedensten Produkte bewerben. Dabei bekommst Du beim Verkauf eine kleine Provision, ohne jemals mit der Ware in Kontakt zu treten. Das heißt für Dich, keinen Versand, kein Lager und keinerlei Risiko.
Wie das ganze funktioniert erfährst Du hier:
12 Möglichkeiten wie Du mit Amazon Geld verdienen kannst
Der Nachteil bei obiger Variante ist der geringe Verdienst. Das ist jedoch eine Gesetzmäßigkeit: Geringes Risiko geht immer mit geringem Gewinn einher.
Solltest Du aber Deine ersten Einnahmen generiert haben, kannst Du auch hier beginnen etwas zu investieren.
Diese Varianten gibt es ebenfalls:
Amazon FBA Schritt für Schritt Anleitung
Amazon Dropshipping – Wie die Profis Millionen verdienen
Geld verdienen mit Forex / Trading in Heimarbeit
Seit einigen Jahren ist es auch für den Privatmann mit geringem Aufwand möglich, in Devisen oder Rohstoffen zu handeln. Es wird lediglich ein Computer mit DSL Zugang benötigt, es wird ein kleiner Geldbetrag bei einem Broker nach Wahl eingezahlt und schon kann gehandelt werden.
Es gibt hierbei sogar Systeme, mit denen man andere Trader kopieren kann (Copy Trading). Man handelt immer parallel zu ihnen und macht prozentual die gleichen Gewinne oder Verluste. Somit muss man sich nicht einmal mehr mit der Materie befassen, der Anleger sucht sich erfolgreiche Trader aus der Masse heraus, kopiert diese und macht von ganz allein Gewinn. Es ist wirklich so einfach, dass selbst Schulkinder es mit ihrem Taschengeld könnten. Die Startbeträge, die notwendig sind, sind von Broker zu Broker unterschiedlich, es kann mit bereits 50 Euro losgehen. Das eingesetzte Geld lässt sich dabei auf ein Jahr mehrfach verdoppeln, es gibt kaum einen Markt, bei dem ähnliche Gewinne möglich sind.
Die ernüchternde Realität
Es wird geschätzt, dass über 90 oder sogar über 95% aller Trader ihr Geld verlieren.
Dieses liegt oft an mangelnder Erfahrung, an menschlichen Fehlern, an nicht absehbaren Marktlagen oder einfach an unvorhersehbarem Pech. Diese Trader verlieren dabei meist ihren gesamten Einsatz. Es ist nämlich ein menschlicher Fehler, dass kleine Gewinne mitgenommen werden, man jedoch bei kleinen Verlusten noch lange nicht aussteigt und somit immer wieder Totalverluste für einzelne Positionen hat.
Zudem ist es beim CFD Trading so, dass das, was die einen verlieren, der Gewinn der anderen ist. Somit werden die Märkte immer wieder in die Irre geführt, damit die kleinen Anleger Geld verlieren. Dieses bedeutet, dass die wenigen Großen oder Insider gut verdienen können wohingegen die überwiegende Masse ihr eingesetztes Kapital verliert. Wer das nicht glauben will, der sollte in jedem Fall nur mit Beträgen starten, deren Totalverlust verschmerzt werden könnte.
Wie die Broker verdienen
Das Unglaubliche am CFD Trading ist, dass viele der Broker genau entgegengesetzt zu ihren Tradern investieren. Wenn ein Trader kauft, dann verkauft der Broker. Warum auch nicht, wenn über 90% dieser Trader im Gesamtschnitt mehr verliert als gewinnt?
Es handelt sich demnach um ein sicheres Geschäft. Wer sich gegenteilig zu den Verlierern verhält, der muss somit langfristig gewinnen. Aufgrund dieser massiven Gewinne ist es den Brokern möglich, so günstige Konditionen zu bieten und dennoch massiv in Werbung zu investieren. Es handelt sich immerhin um einen Markt, der aggressiv umworben wird. Ein Markt, mit dem massiv verdient wird. Die Brokerhäuser streichen dabei die Verluste ihrer Kunden auf indirektem Weg ein und verdienen sehr gutes Geld.
Fazit
Wer es nicht lassen kann und es aus eigener Erfahrung wissen möchte, der sollte immer nur Gelder investieren, die abgeschrieben werden können. Auch wenn sich mit diesen kleinen Beträgen ein Ersterfolg einstellt, sollte man auf dem Boden der Realität bleiben und nicht weiter investieren. Wenn es gut läuft, sind die Gewinne herauszuziehen um dann investieren zu können, wenn es nicht mehr läuft. Erfolgreiche Trader ziehen immer einen Großteil der Gewinne ab, um bei schlechten Phasen nicht alles verlieren zu können.
Wenn Du Trading wirklich versuchen willst, dann können wir Dir diese beiden Broker empfehlen:
Das sind die Alternativen zu Trading:
- Geld verdienen mit Aktien – So investierst Du mit Erfolg
- Sparen mit ETFs – Vermögensaufbau und private Rente
Geld verdienen mit der eigenen Website
Gut besuchte Websites schalten Werbung und verdienen über diesem Weg oft gutes Geld. Somit könnte man auch eine Website erstellen und z.B. Google Adwords schalten, um damit Geld zu verdienen?
Es ist eigentlich nicht schwierig, da es bereits sehr gute Website Baukästen gibt, für die man keine Vorkenntnisse benötigt. Wirklich jeder kann mit solchen Baukästen seine Website erstellen. Wer dann einen html Code auf Google Adwords kopieren und in der eigenen Website eintragen kann, der kann bereits mit der eigenen Website Geld verdienen. Es hört sich demnach alles ganz einfach an. Wenn es so einfach ist, warum macht das dann keiner? Es sind Millionen Menschen, die genau das machen. Das Internet ist mit Websites total überlaufen. Es gibt bald mehr Seiten als Surfer.
Hier liegt das Problem:
Es fallen im Schnitt nur noch wenige Surfer pro Website an.
Wenn die eigene Website dann nicht gut ist, dann wird sie nicht gefunden und wenn sie nicht gefunden wird, dann gibt es keine Werbeeinnahmen.
Wie wird die eigene Website gefunden?
Es handelt sich um ein Thema, über das sich selbst Experten streiten. Es gibt jedoch einige Dinge, die sich positiv auswirken. So werden Websites mit hochwertigen Inhalten besser gefunden. So wie zum Beispiel nebenbeionlie.de.
Auch Websites mit viel Inhalt werden im Schnitt besser gerankt. Es gibt die Möglichkeit, dass sogenannte SEO Texte erstellt werden. Dieses sind Texte, die auf Keywörter ausgelegt werden, die mehrfach im Text wiederholt werden. Eine Wiederholung von einem bis drei Prozent soll angeblich gut sein. Wichtiger ist dabei aber den Inhalt. Es muss Spaß machen diesen zu lesen! Je länger ein Nutzer auf der Seite ist, desto besser wirst Du mit diesem Text ranken.
Dann ist die Rede davon, dass Google Artikel mit mindestens 500 Wörtern besser rankt, als wenn diese kürzer ausfallen. Zudem ist es wichtig, dass man viele Backlinks hat, die auf die eigene Seite verweisen. Das können einfache Links in Foren, Artikelverzeichnissen, Presseportalen und anderen Websites sein. Startseitenlinks sind besonders wertvoll. Es gibt weitere Details. So gibt es bei einigen Baukästen oder Systemen die Möglichkeit, Metadaten anzugeben. Mit diesen wird der Suchmaschine erklärt, welche Inhalte die Seite behandelt. Es gibt für einige Systeme zudem Programme, die die Website Suchmaschinen tauglicher gestalten sollen. Fakt ist, dass man wirklich auf jedes dieser Details achten kann und dann immer noch nicht gefunden wird, da das Web einfach total überlaufen ist. Allerdings hast du auch unsere Seite gefunden und es ist mit relativ einfachen Mitteln auch heute noch möglich eine gut besuchte Website aufzubauen. Du hast bereits eine Website und benötigst Unterstützung? Wer eine Website aufbaut, die Werbeeinnahmen generieren soll, der kann nicht zwei Monate Zeit investieren und sich dann ausruhen. Damit solche Projekte am Laufen bleiben, muss an ihnen gearbeitet werden. Die Inhalte müssen erweitert werden, es müssen neue Backlinks gesetzt werden und in den Metadaten oder Programmen sind immer wieder Anpassungen vorzunehmen. Was heute optimal ist, das ist morgen vielleicht schon total überholt. Google wird immer weiter optimiert. Früher brauchte man nur die richtigen Metadaten eingeben und wurde gut gerankt, heute sind diese Metadaten mehr oder weniger unwichtig. Das Augenmerk geht hierbei immer weiter auf den Surfer ein. Wo verbringt dieser seine Zeit? Das wird somit nach oben gerankt. Demnach muss immer mehr versucht werden, dass Inhalte geschaffen werden, die der Surfer beachtet. Der Surfer muss für einige Minuten festgehalten werden, damit Google sieht, dass die Seite gut ist. Wenn das geschafft wird, dann werden auch mehr Surfer durch Google auf die Website kommen. Demnach ist praktisch gesehen, das Wichtigste, dass man einen ansprechenden Inhalt bietet. Ähnlich wie eine Website kann auch ein Forum dazu genutzt werden, um Werbung zu schalten. Hier ist es sehr wichtig, dass ein Thema gewählt wird, das die Surfer interessiert. Es können aber auch gewisse Personengruppen gezielt angesprochen werden. Der Anfang ist das Schwierigste, da ein leeres Forum leer bleibt. Erst mit den ersten Gästen füllt es sich mit Inhalten und wird dadurch weitere Besucher anlocken. Somit ist es entscheidend, dass das Forum im ersten Moment massiv beworben wird oder dass man selber Inhalte einfügt. Ein weiteres Problem sind die Spammer, die gerne gut besuchte Foren nutzen. Um sich davor zu schützen, müssen praktisch alle Beiträge gegengelesen werden. In der Regel sind nur moderierte Foren erfolgreich. Werden sie nicht moderiert, dann werden sie so mit Spam überzogen, dass die eigentlichen Besucher keine Lust mehr haben. In der Anfangszeit sollte man sich somit die Zeit zum Moderieren nehmen. Später kann versucht werden, Stammnutzer dazu zu verpflichten. Diese sind oft froh über diese wichtige Aufgabe und sprechen einen nicht einmal auf eine Bezahlung an. Ansonsten können die Mitarbeiter anteilig an den Werbeeinnahmen beteiligt werden. Wenn es ein Forum einmal geschafft hat, sich selbstständig mit Inhalten zu füllen, dann kommen immer mehr Besucher und es kommen laufend neue Inhalte dazu. Der Aufwand der Moderation ist jedoch höher, als die Einnahmen der Werbung. Es sei dann, dass die Admins ehrenamtlich arbeiten. Das solltest Du Dir unbedingt ansehen: Wer im Internet ein wenig am Surfen ist, der wird irgendwann auf die Werbung von sogenannten Meinungsportalen stoßen. Diese werben teils mit Stundenlöhnen von 15 Euro. Dafür sollen nur einige Umfragen beantwortet werden. Es geht hierbei nicht um richtig oder falsch, es geht nur darum, dass eigene Erfahrungswerte und Meinungen geäußert werden. Es handelt sich demnach um eine Tätigkeit, die wirklich jeder ausüben kann. Von diesen Meinungsportalen gibt es für Deutschland bestimmt über ein Duzend, man findet sie schnell mit Google. Es hört sich demnach alles ganz einfach an? Was für eine Vorstellung hat man denn nun? Man möchte die 15 Euro die Stunde verdienen und das jeden Tag fünf Stunden lang? In dem Fall wird man sehr enttäuscht sein. Dieses hat zwei Gründe: Es gibt zwar ganz vereinzelt Umfragen, die sehr gut bezahlt werden. Jedoch wird dann nach ganz speziellen Personen gesucht, zu denen man in den meisten Fällen nicht gehört. So ist es eine typische Vorgehensweise, dass vor der eigentlichen Umfrage erst eine Kurzumfrage zu den Teilnehmern stattfindet, um die uninteressanten Teilnehmer unbezahlt auszusortieren. Dieses bedeutet, dass man Zeit investiert hat, für die es keine Bezahlung gibt. Nur dann, wenn man sich qualifiziert hat, gibt es eine Bezahlung. Und auch dann wird diese im Regelfall bei weitem nicht bei 15 Euro die Stunde liegen. Bezahlte Umfragen sind wichtig, um der Wirtschaft oder der Politik zu erklären, was gut oder schlecht ist. Jedoch sind so viele Menschen dazu bereit, ein paar Fragebögen zu beantworten, dass es nicht nötig ist, sie gut zu bezahlen. Somit wird so bezahlt, dass genügend Menschen mitmachen. Ist dieses Ziel erreicht worden, dann wäre es verschwendetes Geld, wenn noch mehr bezahlt werden würde. Immerhin geht es auch an dieser Stelle um Wirtschaftlichkeit. Wenn das Unternehmen bei dem einen Portal die gewünschten Infos zum halben Preis haben kann, dann wird auch dieses Portal genutzt. Dieses bedeutet, dass diese einfache Arbeit eher ein Zeitvertreib ist, den man als Hobby ansehen sollte. Es werden jedoch nur wenige Euro verdient. Wenn die Auszahlungsgrenze erreicht wird, dann wird immerhin von praktisch allen Umfrageportalen zuverlässig ausgezahlt. Teils wird jedoch kein Geld ausgezahlt, teils gibt es Prämien oder Gutscheine.
Für nebenbeionline.de nutzen wir das SEO-Tool von ahrefs.com.
Wir bieten Dir einen indiviudellen Service passend auf dich zugeschnitten. Schreib uns einfach!Der zeitliche Aufwand für eine Website
Das Forum als eine Alternative
Geld verdienen mit der eigenen Webiste
Voteile
Nachteile
Die bezahlten Umfragen
Die Einnahmen bei bezahlten Umfragen
Geld verdienen mit bezahlten Umfragen:
Vorteile
Nachteile
Das solltest Du Dir ansehen:
Heimarbeit als Produkttester
Wird mit Google nach „Produkttester“ gesucht, dann wird man schnell einige Portale finden, die einen für das Testen hochpreisige Produkte überlassen. Es handelt sich um Handys, Notebooks, Fernseher, Soundanlagen und vieles mehr. Es gehtdabei immer wieder um richtig teure Technikprodukte, die man sich kurz anschaut und ein paar Fragebögen ausfüllt. Dafür darf man sie dann behalten und wenn sie nicht gebraucht werden, dann lassen sich diese Artikel immer noch sehr gut bei eBay verkaufen.
Ist das jetzt wirklich so einfach? Man sollte sich einmal das Kleingedruckte ansehen.
Um die Produkte testen zu können muss man erst einmal Mitglied werden. Die Mitgliedschaft ist jedoch ein Abo, das Geld kostet. Somit muss dafür bezahlt werden, damit einem all die tollen Artikel „geschenkt“ werden. Aber das ist noch nicht alles. Neue Mitglieder erhalten zuerst nur die billigen Produkte. Nur dann, wenn man fleißig Bewertungen abgibt und bereits länger dabei ist, werden die teuren Artikel ausgeteilt.
Man muss sich demnach qualifizieren und zu den ältesten Mitgliedern gehören. Somit wird man in den ersten Jahren mehr zahlen, als es dafür an Warenwert zurück gibt. Und auch dann ist es fraglich, ob die Rechnung irgendwann soweit aufgeht, dass man wirklich etwas dabei verdient hat. Es ist einfach die Frage, ob von den teuren Artikeln wirklich so viele ausgegeben werden, dass man selber einen erhält. Im Regelfall wird man deutlich mehr zahlen, als an Gegenwert zurück kommt.
Zudem kann sich das Mitglied nicht einmal aussuchen, was es erhält. Somit wird man mit leeren Versprechungen geködert und vertut lediglich sein Geld. Die meisten Mitglieder kündigen deswegen nach kurzer Zeit wieder, da sie erkennen müssen, dass sie gelinkt werden.
Kostenlose Produkttests
Es gibt natürlich auch kostenlose Produkttests, die jedoch anders ablaufen.
In der Regel muss man sich zu diesen Tests bewerben und wird mit Glück gezogen. Wenn das Produkt günstig ist, dann wird es einem überlassen. Wenn nicht, dann kann man es nach dem Test zu einem Vorzugspreis kaufen. Zudem gibt es für den Zeitaufwand eine finanzielle Entschädigung. Kann man das Produkt behalten, dann kann diese Entschädigung ausfallen.
Diese Produkttests findet man mit Google nicht sehr häufig, da sie nicht beworben werden. Immerhin gibt es auch so bereits mehr Tester, als notwendig sind. Es handelt sich teils um Meinungsportale, die solche Tests anbieten. Oft wird allerdings nach ganz gewissen Leuten gesucht sowie von diesen auch nur die genommen werden, die Glück haben. Da es von diesen wirklichen Produkttests nur wenige gibt und viel mehr Leute dieses Tests machen möchten, ist es schwierig, an so vielen Tests teilzunehmen, dass man aus dem Verkauf der Artikel wirklich noch Profit schlagen könnte.
Es handelt sich eher um einen netten Zeitvertreib, für den man ein Geschenk erhält. Als mehr sollten kostenlose Produkttests nicht angesehen werden. Im Gegensatz zu den bezahlten Tests sind die kostenlosen Tests allerdings im Regelfall seriös. Es werden keine einmaligen oder laufenden Kosten entstehen.
Geld verdienen mit Paidmails
Wer einen Computer mit DSL Zugang hat, der kann bereits Emails abrufen und hat sich demnach qualifiziert, um Paidmails zu empfangen.
Es handelt sich um Werbemails, die geöffnet werden müssen, damit eine kurze Zeit runter läuft. Ist diese Zeit abgelaufen, dann wird einem ein kleiner Betrag gut geschrieben, allein dafür, dass man sich die Werbung kurz angesehen hat. Gerne darf man auf die Werbeangebote eingehen, es handelt sich oft um Aktionsangebote, die einem angepriesen werden. Es ist jedoch nicht notwendig, auf nur eine einzige Werbung einzugehen. Gerne kann man jeglichen Werbeinhalt blockieren, um Geld zu verdienen.
Von diesen Paidmail Anbietern gibt es einige, die sich durch Google mit dem Begriff „Paidmails“ schnell finden lassen. Diese Anbieter sind in der Regel seriös. Sobald ein Auszahlungsbetrag erreicht wurde, kann dieser angewiesen werden und wird dann auch zügig ausgezahlt. Es wird damit geworben, dass fleißige Mitglieder jeden Monat mehrere hundert Euro verdienen können. Jedoch sollte man das nicht glauben.
Es werden einem nämlich jeden Tag nur wenige Paidmails gesendet sowie diese nicht gut vergütet werden. Somit kann es durchaus etwas dauern, bis man den Mindestbetrag für die erste Auszahlung zustande bekommt. Es wird sich dabei um wenige Euro handeln. Umgerechnet auf den Stundenlohn könnte man besser arbeiten gehen. Paidmails werden zwar im Internet beworben und es wird einem viel versprochen, es handelt sich jedoch eher um einen netten Zeitvertreib als um einen Verdienst. In jedem Fall sollte für den Empfang der Paidmails ein eigener Emailaccount eröffnet werden, damit nicht das eigentliche Emailfach mit Spam verseucht wird. Hat man irgendwann keine Lust mehr, dann wird einfach das Emailkonto für die Spammails nicht mehr aufgerufen.
Bezahlte Gewinnspiele
Paidmailportale bieten oft für die Teilnahme an ausgesuchten Gewinnspielen eine Vergütung an. Auf diesem Wege kann man sich mit geringem Aufwand ein paar Euro verdienen.
Jedoch sollte der Teilnehmer wissen, dass die Gewinnspiele deswegen vergütet werden, da man mit der Teilnahme einwilligt, dass die Sponsoren der Gewinnspiele einem Werbung zustellen dürfen. Somit sollte unbedingt ein eigenes Emailfach eröffnet werden, mit dem man bei den Gewinnspielen teilnehmen kann. Nur so kann sicher gestellt werden, dass man nicht über Jahre mit Werbung attackiert wird. Der Teilnehmer sollte sich von diesen Gewinnspielen nicht zu viel versprechen. Gewinnen wird man in der Regel nicht, da einfach zu viele Leute teilnehmen. Die Vergütung für die Teilnahme ist den Zeitaufwand für die Teilnahme zwar wert. Jedoch gibt es nicht so viele Gewinnspiele, die vergütet werden, als das man wirklich dauerhaft damit verdienen könnte.
Bonusshopping
Fast alle Paidmailportale bieten zudem das Bonusshopping an. Man sucht aus duzenden Shops einen heraus, der die gewünschte Warengruppe bietet.
Über die Website wird dieser Shop aufgerufen. Wird nun eingekauft, dann wird einem ein Bonus gut geschrieben, den man sich auszahlen lassen kann. Voraussetzung ist jedoch, dass man auf dem Paidmailportal Mitglied ist und sich hier einloggen kann. Wenn nicht, dann können die Bonusse keinem Kundenkonto zugerechnet werden. Je nach Angebot können einem wenige Prozente oder stattliche Summen gut geschrieben werden.
Es bleibt jedoch immer zu prüfen, ob die Bonusangebote wirklich günstiger als die anderen Konkurrenten im Internet sind. Teils werden die Preise einfach höher angesetzt, um dann einen Rabatt bieten zu können. Der Verkaufspreis ist demnach im Endeffekt so hoch, wie der der Konkurrenten und man hat eigentlich nichts gespart. Es gibt jedoch genügend Angebote, bei denen wirklich gespart werden kann. Der Kunde sollte sich jedoch dessen bewusst sein, dass er nur dann sparen kann, wenn ohnehin gekauft wird. Immer dann, wenn gekauft wird, da es so günstig ist, wird nicht gespart sondern mehr Geld ausgegeben. Wenn wirklich viel online gekauft wird, dann kann schon ein interessantes Sümmchen durch das Bonusshopping eingespart werden.
Hier noch mehr Details:
Produkttest ein Traumjob?!
Heimarbeit als Designer
Viele Menschen sind kreativ und könnten durchaus einen guten Designer abgeben. Mit designenlassen.de oder Fiverr.com ist genau das möglich. Es handelt sich jeweils um eine Plattform, auf der Auftraggeber ihre Aufträge formulieren.
Sie suchen nach Namen oder brauchen Designs für Visitenkarten, Briefpapier, Verpackungen und ähnlichem. Teils soll auch ein neues Websitetemplat erstellt werden. Es ist jedoch nicht so einfach, dass man ein Design abliefert und bezahlt wird.
Zu den Aufträgen kann jeder sein Design anbieten (nicht so bei Fiverr). Die Auftraggeber suchen sich das beste Design aus und zahlen nur dieses. Die restlichen Künstler gehen leer aus oder erhalten im besten Fall einen kleinen Anteil vom Preisgeld. Teils gehen 100 Vorschläge auf einen Auftrag ein. Die teilnehmenden Künstler sind wohlgemerkt richtig gut. Sie bieten professionelle Arbeiten, die auch Designstudios nicht besser anbieten könnten. Wer hier als Laie antritt, der hat es wirklich sehr schwer.
Man sollte schon über die richtige Software und ein wenig Wissen verfügen. Zudem sollte einem die Tätigkeit Spaß machen, da es nicht gesagt ist, dass man überhaupt einmal ein Preisgeld gewinnt. Und selbst wenn: Diese Tätigkeit wird nicht besonders gut bezahlt. Im Endeffekt können sich die Auftraggeber freuen, da sie Duzende Designs angeboten bekommen und nur einmal zahlen müssen. Die ganzen Künstler sind ein wenig selber Schuld, dass sie sich auf dieses Konzept einlassen, da sie im Endeffekt keine guten Stundensätze machen werden.
Das ist die Alternative:
Geld verdienen mit Stockfotos
Geld verdienen mit T-Shirts
Es gibt einige Anbieter für bedruckte Shirts. Einige dieser Anbieter ermöglichen den Kunden eine Verdienstbeteiligung. Diese Kunden erstellen Designs für die Kleidungsstücke und bieten diese Designs den anderen Kunden an. Teils kann man sogar eigene Shops eröffnen, um eigene Kollektionen auszustellen.
Somit können die Kunden die angefertigten Designs kaufen und für jeden Kauf erhält man einen Anteil am Verkaufserlös. Wenn viele Shirts gekauft werden, dann kann sich das durchaus summieren. Jedoch sollte man auch hier nüchtern an die Sache heran gehen: Viele Künstler erstellen hier ihre Designs und die meisten Kunden wollen keine vorgegebenen Shirts kaufen, sie wollen sich selber kreativ betätigen. Somit muss man bereits wirklich gut sein, um von den Kunden entdeckt zu werden. Für die meisten Designer bedeutet das, dass sie mit diesem Hobby höchstens ein mageres Taschengeld verdienen können.
Wie es aber auch durchaus profitabel geht erfährst Du hier:
Wie Daniel Gaiswinkler aus dem Home Office über 44.000 T-Shirts verkaufte
Zum Maler werden
Es gibt Portale, die handgemalte Gemälde anbieten. Diese werden nach Vorlagen erstellt.
Wer ein Bild eins zu eins übernehmen kann, der kann bereits starten. Jedoch muss sich erst ein Anbieter finden, für den gearbeitet werden kann. Diese lassen gerne in China malen. Es wird jedoch nicht schaden, einfach mit Google nach „handgemalte Bilder“ zu suchen, um die Anbieter anzufragen, ob sie in Deutschland in Heimarbeit malen lassen. Wenn ja, dann kann man sich bewerben und kann immer wieder Aufträge abarbeiten. Dieses ist von allen drei Möglichkeiten diejenige, mit der wirklich ein festes Gehalt verdient werden kann. Man darf jedoch nicht zu viel erwarten. Auch diese Arbeit ist so gefragt, dass sie nicht gut entlohnt werden muss.
Du bist kreativ willst aber diesem harten Konkurrenzkampf entliehen?
Mit YouTube Geld verdienen – Das musst Du beachten
Als Texter Geld verdienen
Wer gute Texte schreiben kann, der kann theoretisch auch gut damit verdienen.
Gerade für das Internet mit all den Websites und Portalen werden immer sehr viele Artikel benötigt. Oft lassen diese sich ohne Vorkenntnisse erstellen. Teils geht es den Auftraggebern nicht um die Inhalte sondern um SEO. Ihnen ist es egal, ob die Texte gelesen werden oder nicht, solange die Besucher die Links anklicken, die auf der Website neben den Artikeln erscheinen.
Es gibt allerdings immer mehr Auftraggeber, die Texte mit hoher Qualität wünschen, da Google immer weniger auf Keyworttexte anspringt und immer mehr richtige Inhalte sucht. In der Regel kann jedoch jeder Texter Auftraggeber finden, denen er gerecht werden kann. Es kommt hierbei immer darauf an, dass sich die Richtigen finden. Denn was für den einen der richtige Texter ist, das ist für den anderen der falsche. Texterstellung ist und bleibt Geschmackssache. Die Kunst an dem Gesichte ist jedoch, dass man Auftraggeber finden muss, die einen auch bezahlen.
Das Artikelportal
Es gibt einige Artikelportale wie pagecontent.de, auf denen die Auftraggeber vorgeben, was für Texte sie wünschen. Die Schreiberlinge sehen sich die Vorgaben an und wählen dann Aufträge, die sie gut abarbeiten können. Je nach Qualitätsstufe wird pro Wort ein gewisser Satz angesetzt, der gutgeschrieben wird.
Ab einem Mindestbetrag kann man sich das Geld auszahlen lassen. Es handelt sich um eine gute Sache, da man dann arbeiten kann, wenn gerade genug Zeit da ist. Natürlich nur, wenn auch Aufträge da sind. Jedoch sind viele Aufträge so gestaltet worden, dass man zu ihrer Erstellung nicht qualifiziert ist. Der Schreiber muss somit ein wenig das Glück haben, dass ihm die gängigen Aufträge liegen.
Ein weiterer Punkt ist, dass es soviele arbeitswillige Texter gibt, dass keine Notwendigkeit zu einer guten Bezahlung besteht. So werden Preise von nur 0,7 Cents das Wort gezahlt. Das ist ein Stundensatz von unter zehn Euro. Da man bei der Texterstellung eine Gewinnabsicht hat, muss ein Gewerbe angemeldet werden, um Steuern zu leisten. Dieses bedeutet, dass von dem hart erkämpften Geld sogar noch Abgaben geleistet werden müssen. Demnach ist eine Bezahlung von unter zehn Euro wirklich mager. Die zehn Euro wird man wirklich nur schaffen, wenn sehr schnell und eher schlampig gearbeitet wird. Viele schaffen eher 5 als 10 Euro. Für höhere Qualitätsstufen wird jedoch besser bezahlt.
Das Webmaster Forum
Unter abakus-internet-marketing.de findet man ein Portal, auf dem sich viele Auftraggeber und Dienstleister treffen.
Die Tätigkeiten beschränken sich dabei nicht allein auf Texterstellung. Teils werden Backlinks gehandelt, es werden Foreneinträge angeboten, es werden Einträge in Artikelverzeichnisse geboten, es werden Webprojekte verkauft und einiges mehr. Es werden aber auch Texte gesucht oder angeboten. Hier kann der angehende Texter seine Dienstleistung anbieten.
Die Auftraggeber haben sehr unterschiedliche Vorstellungen an die Qualität und die Bezahlung der Artikel. Es gibt Auftraggeber, die einfach nur für möglichst wenig Geld viel Text erstellt haben wollen. Es gibt aber auch Auftraggeber, die hochwertige Artikel wünschen und dann pro Wort gerne vier Cents oder mehr zahlen. Es kommt ganz darauf an, wie gut man sich verkaufen kann. Und natürlich muss man sich nicht auf die Texterstellung beschränken. Wenn einem auch andere Dienstleistungen liegen, dann können auch diese angeboten werden. Neben der einfachen Dienstleistung können natürlich auch fertige Artikel angeboten werden. Es gibt Webmaster, die einfach beliebigen Content kaufen, um damit ihre Website zu füllen.
Als Texter sollte man neuen Auftraggebern immer misstrauen und erst einen kleineren Probeauftrag annehmen, der im Bereich von rund 50 Euro liegt. Ist dieses Geld überwiesen worden, dann können weitere Aufträge abgearbeitet werden. Wenn eine regelmäßige Zahlung stattfindet, dann kann dazu übergegangen werden, eine Rechnung pro Monat zu stellen. Es kommt leider immer wieder vor, dass Auftraggeber ihre Texter nicht bezahlen wollen. Es kommt aber auch vor, dass die Texter sich im Vorfeld bezahlen lassen und dann nicht liefern.
Hier noch mehr Details für Dich:
Mit Schreiben von Texten Geld verdienen
Die Heimarbeit bei betreut.de
Das Webportal betreut.de richtet sich nicht direkt an diejenigen, die daheim arbeiten möchten, es lässt sich jedoch eine Heimarbeit finden.
Auf dem Portal werden Nachhilfe für Schüler, Babysitter, Altenbetreuer, Haushaltshilfen, Gartenhilfen, Tiersitter und andere Aufgaben gesucht. Viele dieser Tätigkeit entsprechen keiner Heimarbeit. Einige der Tätigkeiten können jedoch in Heimarbeit ausgeübt werden. So ist es möglich, dass die Schüler zu einem nach Hause kommen, oder dank Corona über das Internet unterrichten. Wenn dann gleich mit mehreren Schülern gearbeitet wird, kann man den Eltern im Preis entgegenkommen.
Auf gleichem Wege kann man anbieten, Babys zu sitten. Diese werden von den Eltern gebracht und wieder abgeholt und man kümmert sich gleich um mehrere Kleinkinder. Man sollte sich dabei jedoch nicht übernehmen, da gerade kleine Kinder einen sehr fordern können.
Als dritte Möglichkeit bietet es sich an, dass man sich Hunde bringen lässt, um diese über Tag zu betreuen. Hier kommt es jedoch darauf an, dass sich die Tiere miteinander verstehen. Auch hier sollte man sich nicht überfordern. Für diese Tätigkeit ist es allerdings notwendig, das Haus zu verlassen, da die Tiere nach draußen müssen.
Über diese drei Möglichkeiten kann man eine Heimarbeit finden, die aus der eigenen Wohnung vorgenommen wird. Nach Möglichkeit richtet man einen Raum ein oder das Wohnzimmer wird teilweise umfunktioniert. In vielen Situationen wollen die Auftraggeber einen nicht mal im Haus haben und sind froh, wenn man seine eigene Wohnung anbietet. Es liegt natürlich immer an einem selber, sich positiv darzustellen, um gute Stundensätze auszuhandeln. Immerhin möchte man mit der Tätigkeit verdienen und es muss wirklich Zeit dafür investiert werden. Man kann nicht einfach die Kinder oder Hunde schlafen legen, man muss sich schon darum kümmern. Und wenn solch eine Tätigkeit angestrebt wird, dann sollte man in diesen Bereichen bereits erste Erfahrungen gesammelt haben, um nicht überfordert zu sein.
Auftraggeber suchen
Im Internet gibt es neben betreut.de noch weitere Portale, die Babysitter oder Nachhilfelehrer suchen. Auch hier kann versucht werden, Auftraggeber zu finden. Zudem kann in regionalen Zeitungen inseriert werden. Man kann Flugblätter auslegen. In Supermärkten können Infozettel mit Abreißtelefonnummern ausgehangen werden.
Je nach Tätigkeit muss man sich seine Zielgruppe suchen. Für die Kleinkindbetreuung waren Kindergärten oder Grundschulen interessante Orte. Eltern mit Kindern haben oft weitere Kinder, die noch nicht in den Kindergarten oder zur Schule gehen können, die aber dennoch betreut werden müssen.
Seine Tätigkeit als Nachhilfe sollte man an den Schulen anbieten, in denen Schüler sind, die man unterrichten möchte. Wer auf seine Zielgruppe zugeht, der hat die besten Möglichkeiten, Auftraggeber zu finden. Es ist sehr wichtig, dass man seriös auftritt und Erfahrung im angebotenen Bereich signalisiert. Die Eltern müssen einem vertrauen können, wenn sie einem die Kinder überlassen. Es gibt immer Eltern, die Kinderbetreuer oder Nachhilfelehrer suchen. Diese Eltern sind durchaus dazu bereit, für die Dienstleistung zu zahlen.
Ein Rechenbeispiel: Für jedes Kleinkind wird ein Stundensatz von 7,50 Euro angesetzt. Man hütet im Schnitt zwei bis vier Kleinkinder. Dann sind das bereits 15 bis 30 Euro die Stunde, für die nicht einmal das Haus verlassen werden muss. Dennoch ist man so günstig, dass die Eltern sich nicht beschweren können. Man hilft ihnen, da sie im Beruf aktiv bleiben können, in dem sie weit mehr als 7,50 Euro die Stunde verdienen können. So müssen sich die Eltern aufgrund der Kleinkinder nicht die Kariere schleifen lassen, sie können weiter im Beruf Leistung bringen und aufsteigen.
Das Affiliatemarketing
Viele Onlinegeschäfte oder Unternehmer wollen verzweifelt ihre Waren verkaufen. Dabei können sie für mehr Umsatz durchaus günstiger arbeiten. Somit sind diese Unternehmen dazu gewillt, einen am Umsatz zu beteiligen, wenn man dafür Kundschaft bringt.
Die werbenden Personen werden hierbei Affiliate oder Publisher genannt, sie veröffentlichen, sie werben, sie bringen die Kundschaft zu den Unternehmen. Dabei muss man jedoch nicht Leute auf der Straße ansprechen, diese sollen im Internet erreicht werden. Die Unternehmen stellen einem einen Link oder ein Banner zur Verfügung, das auf eigenen Projekten eingebettet werden kann. Klickt der potenzielle Kunde diesen Link an, dann wird auf seinem Rechner ein sogenanntes Cookie gesetzt. Auch wenn der Kunde erst später kauft, wird das Cookie dem Unternehmen sagen, wer den Kunden geworben hat, damit dieses dann eine Provision auszahlen kann.
Teils bieten die Unternehmen die Affiliate Tätigkeit einfach so an. Meistens nutzen sie jedoch Affiliate Portale wie Zanox, Superclix, Adcell, Affilinet, Digistore24, Belboon oder Webgains. Diese Portale bieten ihren Publishern hunderte Unternehmen an. In der Regel sucht man sich sein Unternehmen raus und bewirbt sich. Ist man dem Unternehmen sympathisch, dann wird es einen annehmen, erst jetzt können die Affiliate Links und Banner genutzt werden. Je nach Geschäftszweig sind pro vermittelter Transaktion einige Cents oder sogar über 100 Euro zu verdienen.
Die Surfer erreichen
Der obere Abschnitt hört sich eigentlich sehr einfach an. Wer einen Quellcode kopieren und auf einer eigenen Website einbetten kann, der beherrscht das System und kann direkt loslegen.
Jedoch kommt das eigentliche Problem noch:
Wie erreicht man die Surfer, damit diese auf die Links klicken und kaufen?
Es gibt hierbei drei Möglichkeiten: Die eigene Website oder das eigene Forum, Emails an hunderte Empfänger versenden und Werbung bei Google Adwords schalten. Viele Unternehmer bestehen für das Emailmarketing darauf, dass sich die Empfänger aus freien Stücken in den Newsletter eingetragen haben. Zudem wollen viele Unternehmer nicht, dass man für sie auf Google Adwords wirbt.
Eigentlich alle Unternehmen sind damit einverstanden, dass man für sie auf der eigenen Webpräsenz Werbung macht. Man meldet sich in der Regel mit dieser Webpräsenz beim Affliateportal an und darf die Werbung dann nur auf dieser Präsenz schalten. Man darf z.B. nicht in einem Forum etwas Posten, um hier einen Link zu setzen. Teils achten die Unternehmen sehr genau auf diese Details. Wer sich bei einem Unternehmen bewirbt, der sollte sich somit immer genau ansehen, in welcher Weise er werben darf, um nicht später wegen Zuwiderhandlung ausgeschlossen zu werden.
Mit diesen drei Techniken können die Surfer erreicht werden. Aber wie muss ich es denn anstellen, dass jeden Tag 1000 Leute meine Website besuchen, sich in den Newsletter eintragen oder ausgerechnet bei meiner Google Adwords Werbung kaufen?
Genau hier liegt das Problem, da das Internet leider sehr überlaufen ist. Aufgrund des Überangebots zerlaufen sich die Massen und es bleiben einem nicht tausende Besucher über, sondern oft nicht einmal zehn am Tag. Es sollte bedacht werden, dass von dutzenden Besuchern nur einer den Link anklickt und davon nur wenige Prozent wirklich zum Kunden werden. Oft hat man auf 100 Klicks keine fünf Transaktionen. Und die 100 Klicks muss man erst einmal zusammen bekommen.
Alternativ kannst Du auch mit Facebook und Instagram Affiliate Marketing betreiben:
- Wie funktioniert eigentlich das Geld verdienen mit Facebook?
- So kannst du 2020 Geld mit Instagram verdienen
Hier außerdem unser Beitrag zu Google AdSense:
An- und Verkauf auf eBay
Eigentlich jeder hat bei eBay schon einmal gesehen, dass Artikel weit unter ihrem Preis über den Tisch gehen. Es gibt einige Leute, die gezielt nach diesen Auktionen suchen, um zu zuschlagen.
Sie kaufen die Waren zum Schnäppchenpreis, da sich gerade kein anderer Käufer gefunden hat. Dann stellen sie den gleichen Artikel zum Verkauf ein und generieren über diesem Wege Gewinne, die höher als alle Kosten zusammen sind. Es wird lediglich ein Lager benötigt, um die Waren zwischen zu lagern sowie man einen Computer mit DSL Zugang benötigt. Dann kann bereits nach den Schnäppchen gestöbert werden.
Es handelt sich dabei oft um Gebrauchtwaren. Es kann sich aber auch um defekte oder beschädigte Waren handeln. Wer Elektronik reparieren kann, der kann oft zum ganz kleinen Geld teure Geräte erstehen, diese reparieren und dann für viel mehr verkaufen.
Auch Antiquitäten werden oft sehr günstig gehandelt, wenn sie im schlechten Zustand sind. Man arbeitet sie auf und verkauft sie wesentlich teurer.
Es liegt ein wenig daran, sich im riesengroßen eBay Angebot Warengruppen zu suchen, mit denen man sich auskennt, für die es immer wieder Schnäppchen gibt. Es gibt gewisse Produktgruppen oder Marken wie z.B. Apple, bei denen man sich die Zähne ausbeißen wird. In anderen Bereichen kann man mit einer gewissen Geduld jedoch immer wieder punkten.
Nur Abholung oft günstiger
Immer dann, wenn Waren nur zur Abholung angeboten werden, bleiben die Preise oft im Keller. Wer jetzt ein eigenes Auto hat und die Waren abholen kann, der kann mitunter ganz günstig einkaufen.
Es handelt sich dann hin und wieder sperrige Artikel. Man sollte somit am besten einen Transporter haben sowie man eine etwas größere Lagerfläche zur Zwischenlagerung benötigt. Man kann dem Kunden eine Lieferung anbieten, wenn dieser eine Kilometerpauschale bezahlt. Somit macht man wenigstens kein Minus und wird die Waren gut los. Es gibt immer wieder interessante Artikel, die abgeholt werden müssen, die sich mit hohen Gewinnen weiter verkaufen lassen.
eBay Kosten nicht vergessen
Die Kosten von eBay sind leider enorm und sie fressen vielen Händlern die Gewinne auf. Jedoch ist eBay das Portal, auf dem man die Schnäppchen schießen kann. Es gibt jedoch noch Hood oder Auvito, auf denen die Artikel kostenlos zum Verkauf angeboten werden können.
Neben eBay können auch Zeitungen zum suchen und verkaufen interessant sein. Es gibt außerdem noch eBay Kleinanzeigen!
Man muss halt einfach mal einiges ausprobieren, um zu schauen, was gut läuft. Bei einem Aufkauf sollte man jedoch immer sehr darauf achten, dass mit dem Versand und den anfallenden Gebühren immer noch Verkaufspreise realisiert werden können, zu denen die Waren weg gehen. Hierbei darf man nicht auf gewisse Verkaufstricks mit hohen Rabatten auf überzogene Preise reinfallen.
Hier findest Du noch mehr Details:
Geld verdienen mit eBay – Profitipps zum nachmachen!
Zum Masseur werden
Professionelle Masseure verdienen teils über 60 Euro die Stunde. Auch professionelle Masseure haben einmal damit begonnen, von anderen Masseuren zu lernen.
Es gibt oft Schulungen, um Massagetechniken zu erlernen. Man muss dazu keine komplette Ausbildung absolvieren. Wichtig ist jedoch, dass man Geduld aufweist und einen Kunden wirklich eine Stunde lang massieren kann. Wenn dieser viel Geld bezahlt, dann möchte er immerhin auch einen guten Service geboten bekommen.
Die Tätigkeit als Masseur ist deswegen für die Heimarbeit interessant, da nur ein kleiner Raum mit einer Massageliege, einen Stuhl für die Umkleide und etwas Entspannungsmusik nötig ist. Wer diesen kleinen Raum hat, der kann praktisch bereits los legen. Jedoch sollte man nicht mit den Stundensätzen von Profis beginnen sondern erst einmal nur 30 Euro die Stunde ansetzen. Auch das ist sehr gutes Geld für jemanden, der wenig hat. Bei diesen Stundensätzen ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass die Kundschaft auf einen Aufmerksam wird. Nach Möglichkeit sollte man mehrere Massagetechniken anbieten. Somit können die Kunden mal dieses oder jenes probieren und jeder findet etwas, das ihm liegt.
Kunden generieren
Davon, dass man ein Zimmer eingerichtet hat, hat man noch keine Kundschaft. Hier ist es wichtig, dass man selber aktiv wird.
Man kann Flyer drucken und bei Fitnessstudios oder Sporthallen anfragen, ob die Flyer ausgelegt werden können. Man kann zudem an schwarzen Brettern Abreißzettel hängen. Es kann außerdem in Zeitungen inseriert werden. Um für die Kunden professionell zu wirken ist es ein erheblicher Vorteil, wenn eine kleine Website eingerichtet wird, auf der man das komplette Programm beschreibt und etwas zur eigenen Person schreibt. Die Kunden lieben es, wenn sie auf dem Flyer eine Webadresse finden, auf der sie sich rundum informieren können.
Gutscheinportale
Es gibt Gutscheinportale wie Groupon oder mydealz.de. Hier kann man für die eigene Leistung Gutscheine verkaufen, um über diesem Weg Kunden zu gewinnen. Es lassen sich meist mit einer Aktion duzende Kunden gewinnen. Natürlich muss man dann die regulären Preise etwas höher ansetzen, um für die Aktionen deutlich günstiger zu werden. Es gibt auf diesen Gutscheinportalen immer wieder Masseure, die ihre Leistungen anbieten.
Viele der Kunden bleiben einem erhalten, wenn man ihnen zu den „regulären“ Preisen ein Angebot macht. So kann erklärt werden, dass nicht der reguläre Preis von 60 Euro zu zahlen ist. Wenn man regelmäßig kommt oder eine Zehnerkarte löst, dann müsse man nur 30 Euro zahlen. Viele der Neukunden werden sich gerne auf solch ein Angebot einlassen.
Nageldesigner in Heimarbeit
Eine weitere Tätigkeit, die in Heimarbeit ausgeübt werden kann, ist das Nageldesign. Auch für diese Tätigkeit gibt es regionale Kurse, die einem in wenigen Tagen alles beibringen, was wichtig ist. Auch für diese Tätigkeit genügt ein kleiner Raum, um Kunden empfangen zu können. Es handelt sich um eine Tätigkeit, die schnell erlernt werden kann, die nur geringe Materialkosten hat und die zudem nachgefragt wird.
Das erste Erlernen
Es gibt für Masseure und Nageldesigner regionale Kursangebote, mit denen einem in sehr kurzer Zeit alles beigebracht wird, was man wissen muss. Man sollte im Internet mit Google nach diesen Kursen suchen oder bei den Hochschulen nachfragen. Zudem können aber auch Masseure und Nageldesigner angefragt werden, ob sie einen anlernen würden. In jedem Fall wird diese Ausbildung ein paar Euro kosten. Die wissenden Leute werden einen nicht aus Nächstenliebe schulen, immerhin wird man zu einem Konkurrenten. Die kleine Investition zahlt sich jedoch oft innerhalb sehr kurzer Zeit aus. Es haben bereits viele Personen in Heimarbeit begonnen, um später ein eigenes Studio mit Angestellten zu unterhalten.
Hallo zusammen,
erst einmal meinen Dank für den interessanten Artikel.
Allerdings liegt mir eine nicht grade kleine Kritik am Herzen.
Vorweg: Ich bin selbst staatlich-geprüfte Physiotherapeutin und arbeite auch mit staatlich-geprüften (!) Masseuerinn:en (und medizinischen Bademeisterinne:n zusammen.
Vermutlich zeigt Ihnen bereits mein Ausrufezeichen, wo mein Kritikpunkt ansetzt: An der Darstellung des Masseurs als „Job“, der einfach so von jedem:r im Hinterzimmer in Heimarbeit gemacht werden werden kann.
So „einfach“ ist das Ganze nämlich nicht. Im Gegenteil. Sie zeichnen hier ein vollkommen falsches Bild vom Beruf (!) des:r Masseurs:in, der hier in Deutschland mit einer medizinischen (2- bis 3- jährigen) Ausbildung und einer staatlichen Prüfung einhergeht und eine geschützer Berufs ist.
Ihre Beschreibung: „Man muss dazu keine komplette Ausbildung absolvieren.“ ist daher nicht nur einfach sachlich falsch, sondern auch vollkommen irreführend!
Es kann und darf sich daher eben NICHT jede:r Hänsel und Gretel „Masseur:in“ nennen, und schon gar nicht „von Zuhause aus“ arbeiten!
Dazu hilft auch einfach mal ein Blick in die Berufsbeschreibung.
Ich vermute, dass Sie sich bei diesem Abschnitt auf die Kolleginn:en aus dem Wellness-Bereich beziehen, bei denen die ganze Sache schon wieder etwas anders aussieht.
Bei Wellnessmasseurinn:en wird das Ganze tatsächlich lockerer gehand habt, aber es gibt eben grundsätzlich und sehr, sehr wichtige Unterschiede.
Ein:e Wellnessmasseuer:in ist eben kein Masseur: in, der eine fundierte medizinische Ausbildung hinter sich hat, und der auch die Befugnis (!) auf Rezept zu arbeiten und/oder das Wissen und das Können hat, körperliche Beschwerden zu behandeln (!).
Im Internet finden sich viele Informationen zum Berufsbild des:r Masseuers:in, weshalb es mich wirklich Wunder nimmt, hier solche undifferenzierten (Fehl)Informationen zu lesen.
Sie erwecken mit dieser Darstellung einen vollkommen falschen Eindruck, mit dem Sie darüber hinaus auch noch dem Berufsstand der Masseure:innen leider keinen guten Dienst erweisen.
Wenn Sie also eine Korrektur dieses Abschnittes vornehmen würden (dazu würde es schon aussreichen, statt vom Masseur vom Wellnessmasseur zu sprechen 😉 ), wäre es sehr hilfreich.
Vielen Dank!
LG
Dana
Hallo Dana,
danke für dein Feedback!
Dein Hinweis ist berechtigt und wir werden den Artikel entsprechend abändern.
Liebe Grüße